Event-Dokumentation: Real Estate Brand Award

Award Show Dokumentation für Real Estate Profis

Briefing

Wir wurden als Unternehmen erneut für die Event-Dokumentation beauftragt. Entstehen sollten ein Trailer, 24 individuelle Clips der einzelnen Verleihungs-Kategorien und Interviews mit einigen der teilnehmenden Firmen. Postproduktion und Social Media Veröffentlichung für den Kunden innerhalb von drei Werktagen.

Prozess

Konzeptuelle Vorproduktion in Absprache mit dem Kunden, Planung und Leihe von Equipment für drei Kameraoperatoren und einem DIT, Produktionsplanung, Postproduktion und Veröffentlichung für den Kunden.

Trailer

Award-Clip

Interview

Keynote

Dargestellt ist auf diesem Bild in Halbtotalen die Preisverleihung eines Event-Teilnehmers, welcher eine Urkunde sowie den Preis in Form eines Diamanten in Händen hält.
In halbnaher Einstellungsgröße sehen wir vier Unternehmer in schwarzen Anzügen vor unscharfem Hintergrund, die sich angeregt unterhalten.
Auf dem Bild sind in der Totalen alle Teilnehmer des Real Estate Brand Awards 2017 auf einer Bühne zu sehen im Rahmen der Event-Dokumentation.

Auf die richtige Event-Dokumentation kommt es an

Events können verschiedener Natur sein und erfordern somit unterschiedliche Kreativ-Lösungen bei der Dokumentation: Am Ende soll die Videodokumentation die Sprache des Events sprechen und mit diesem gestalterisch auch korrelieren. Wie ist der Auftritt der Veranstalter:innen – modern, klassisch oder eher alternativ? Wer ist die Zielgruppe? Gibt es vielleicht sogar eine Diversität bzgl. Zielgruppen?

Bevor eine Event-Dokumentation in die Produktion geht, werden unter anderem diese Fragen von einem Filmunternehmen genauestens untersucht und daraus ein Konzept für die passende Umsetzung entwickelt. Hieraus ergeben sich schließlich verschiedene Ansätze für die Gestaltung. Bei einem jungen, dynamischen Veranstalter beispielsweise sollte auch die Kameraführung agiler bzw. “lebendiger” ausfallen – z.B. mithilfe von Steadicam, Kamera-Gimbal oder Dolly-Shots. Klassische Events erfordern womöglich eher ruhigere und klassische Bilder. Neben der Bewegungssprache sind weiter zum Beispiel auch die Farben von Bedeutung: In welcher Farbwelt bewegt sich die Veranstaltung – in einer schrill-knalligen oder eher monochromen, farbentsättigten Welt? Das Motion-Design, welches beispielsweise in Form von Bauchbinden oder Titeln in das Video eingefügt werden kann, sollte sich ebenfalls an diesen “Designcodes” orientieren, damit es am Ende auch mit den gezeigten Bildern und der betreuten Marke harmoniert.